Das Wohngebiet

Hier befinden sich die ganzen Wohngegenden. Hier findet man sowohl Privathäuser als auch Hochhäuser mit Mietwohnungen.
(Da Tani so etwas vergessen hat mach ich einfach das Thema auf xD *sich gegen Tani auflehn*)

<----Der große Park

Sirena

Das braunhaarige Mädchen hatte den Park verlassen und beeilte sich nach Hause. Dort angekommen war ihre Mutter bereits dabei den Tisch zu decken. Schön, dass du mir noch die Ehre deiner Anwesenheit erweist., sagte ihre Mutter sarkastisch. Daimon kam gerade in die Küche und schmunzelte seine Schwester an. Vergiss nicht was heute zu tun ist, klar?, sagte der 20-jährige. Als Jessica, so hieß die Mutter, ihn fragend ansah, sagte er rasch: Du machst heute den Abwasch, Gut gerettet, großer., sagte Cry. Alles eine Frage der Übung, antwortete eine tiefe männliche Stimme.

--->Der große Park

Auch Jenny kam bei dem Haus ihrer Eltern an und schloss die Tür auf. Ihre Mutter war gerade dabei sich für die Arbeit feritg zu machen und sie lief verzweifelt im Haus herum. Jenny seufzte und meinte Ich bin zu Hause Mum! Ihre Mutter kam aus der Küche und meinte Hallo Schatz. Im Ofen steht noch ein Stück Auflauf. Ich muss weg. Hab dich lieb. Und Jenna war außer Haus. Jenny murmelte nochmal Byee...Mum Die 19-jährige stand alleine im Flur des Hauses. Sie schüttelte ihren Kopf, dann ging sie in die Küche. Mit einer schnellen Bewegung nahm sie das Stück Auflauf aus dem Ofen und die Schwarzhaarige machte sich auf den Weg nach unten in den Keller. Dort war ihre eigene "Wohnung". Jenny machte das Licht an und legte ihren Block auf den Schreibtisch, dann aß sie mit zögerlichen Bissen den Auflauf. Mmm...lecker Jenny. Im Ernst wie kannst du dir sowas runterschlingen? Entschuldigung Kyra, aber ich bin zur Hälfte nunmal immernoch ein Mensch und Menschen essen kein rohes Fleisch, wie andere Wesen auf dieser oder in dieser Erde. Wieder musste Kyra lachen und Jenny schupste sie wieder in den Hintergrund, dann aß sie weiter und machte den Hinterausgang auf. Sie ging raus und schloss zu. Die Studentin legte den Schlüssel in den Blumentopf neben der Tür. Schließlich sprang Jenny die Treppen zur Einfahrt hoch und machte sich wieder auf in den Park.

<---Der große Park

Sirena

Die 18-jährige kicherte und setzte sich an den Tisch. Zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder aßen sie zu Abend. Kommt Papa heute noch? Oder hat er Nachtschicht?, fragte Sirena. Jessica seufzte nur. Dad arbeitet noch immer an dem Fall mit dem Serienmörder. Ich hab gehört du willst den Mörder auf frischer Tat ertappen?, sagte Daimon grinsend. Die Mutter legte die Gabel mit einem lauten klirren auf den Tisch. KEINER von euch beiden verlässt mir nach dem Abendessen das Haus, solange dieser Killer da draußen rum lungert!, beteuerte die Anwältin. Erschrocken nickten ihre Kinder.
Nachdem alle gegessen hatten räumte Sirena die Spülmaschine ein. Ihre Mutter schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile 21 Uhr und die Sonne schien rotorange durch die Fenster des zweistöckigen Hauses. Ich gehe nun schlafen. Bleibt mir bitte nicht zu lange auf. Ich weiß, dass morgen Samstag ist, aber trotzdem!, erklärte Jessica, wünschte allen eine gute Nacht und verzog sich in ihr Schlafzimmer.
Sirena und Daimon horchten und warteten darauf, dass das Bett ihrer Mutter knarrte und der Lichtschalter betätigt wurde. Gehen wir., sagte Daimon und verließ das Haus. Sirena folgte ihrem Bruder still.
Vor der Haustür schauten sie sich um. Die Sonne verschwand nun ganz und der Mond ging auf. Es ist soweit., murmelte die Braunhaarige und die Glöckchen in ihrem Haar begannen zu leuchten. Allerdings., bestätigte der Blauhaarige und sein Armreif leuchtete ebenfalls. In nullkommanichts standen sich ein Succubus und ein Incubus gegenüber. Schön dich wieder zu sehen Megun, sagte Cry und breitete ihre Flügel aus. Der silberhaarige Incubus nickte und breitet seine ebenfalls aus. Gemeinsam erhoben sie sich in die Luft und flogen in den Park.

---> Der große Park

------> Der große Park

Tarot landete mitten in der Starße und das nicht gerade sanft, der Boden rüttelte etwas und kleine Krater waren bei den mit Krallen besetzten Füßen.
Der Todesengel kicherte und ging seines Weges in ein paar Häuser, tötete Menschen wie ein Vampir und saugte ihnen das Blut aus.

Daira rannte immer noch, als sie einen Geruch wahrnahm schnurrte sie leise. Plötzlich sah sie ein Wesen mit großen Flügeln. Was bist du? sprang es ihr heraus, und sie wusste es: Jetzt hatte sie ein Problem.

Tarot hörte plötzlich eine Stimme und sah auf.
Das Blut rann ihn von seinen Mundwinkeln herunter.
Er knurrte leise und sah Daira an.
"Ich bin ein Todesengel. Ich benehme mich aber wie ein Vampir."meinte er nur und ging weiter.

------> der große Park

Seltsam.... dachte sich Daira und Alina stimmte ihr zu. Schnellen Schrittes ging Daira zum Strand.

-------> Strand

-----> Der große Park

Der Todesengel kam in sein Zimmer geflogen, denn er ließ in der Nacht immer das Fenster offen.
Er legte Cry auf sein Bett und setzte sich neben sie auf einen Stuhl.
Langsam fuhr er ihre Figur mit seinem Blick nach und schnurrte.

Cry

Der Succubus öffnete langsam die Augen und schreckte auf. Wo bin ich?!, rief sie erschrocken, doch als sie den Engel sah, schmunzelte sie und setzte sich richtig auf. Mach ja kein unüberlegtes Zeug, Cry!!, warnte Sirena, doch Cry verbannte sie in ihren Hinterkopf. Ah. Der hübsche Engel des Todes hat mich zu sich gebracht um mich zu anzustarren?, sagte die dunkelhaarige Frau und kniete sich vor ihn, mit den Händen stützte sie sich auf dem Bett ab. Auf allen Vieren stand sie vor Tarot.

Tarot grinste breit, als er sie so sah.
"Naja...nicht nur~"hauchte er ihr zu und drückte sie wieder zurück auf das Bett.
Dann setzte sich der Engel ganz auf das Bett, über Cry und musterte sie eindringlich.

--->Der weiße Sandstrand

Kyra kam beim Haus von Jenny an. Die Dämonenwölfin tappte die Treppe zum Hinterausgang und Eingang hinunter und verdrehte die Augen. Mit ihrer schmalen Schnauze nahm sie den Schlüssel aus dem Blumentopf und schloss die Tür auf. Mit ihrem Schweif zog sie die Tür wieder zu. Mit ihren leuchtenden Augen sah sich die Wölfin in der kleinen "Wohnung" von Jenny um. Kyra, es wird nicht in meinem Zimmer rumgeschnüffelt auch wenn du eine Art Hund bist. Pfoten weg von meinen Sachen! Kyra musste kurz kichern und schüttelte den Kopf. Wer hat denn was von rumschnüffeln gesagt. Darf ich mich den nicht wie ein Bettvorleger hinlegen und etwas schlafen, wie ein normaler Hund? Immerhin bin ich doch zum Teil einer. Jenny verdrehte im Kopf die Augen und und meinte noch Zu Sonnenaufgang will ich wieder führen. Meine Mutter hat um 9 Schichtende, wenn sie dann einen rießigen Wolf mit Dolchzähnen hier unten sieht, dreht sie durch und man hat den Serienmörder gefunden. Kyra knurrte Ich habe meinen Dreck weggeräumt. Also sage nichts. Und keine Sorge Morgen früh bin ich wieder in deinem Kopf und nerve auf meine Weise. Dann schob die Dämonenwölfin Jenny in den Hintergrund und sie legte sich, wie gesagt vor das Bett von Jenny und schloss die Augen. Der Nebel schwirrte als Ring um Kyra herum.

Cry

Der Succubus grinste und leckte sich über die Lippen. Oh-ho da ist jemand ja gar nicht mal zimperlich., sagte sie und berührte den Rubin an ihrer "Rüstung". Nun verschwand die Bedeckung und sie lag nackt unter dem Todesengel. Bist du auch sanft?, fragte Cry und zwinkerte.

(Tani...wir gehen auf PN über, ja? xD)

Er ließ seine Hose runtergleiten und nickte.
"Sicher."sagte er und wurde langsam intim.

(jaa xDDD)
(Also für alle, die Kleine Kinder sind, sollen sich jetzt nichts dabei denken xD)

Oben war ein Zufallen einer Tür zu hören. Die guten Ohren von Kyra zuckten und die Wölfin hob ruckartig den Kopf. Sie schnaufte und stand auf. Sie verwandelte sich im Bruchteil einer Sekunde in Jenny zurück und die 18-jährige legte sich wie ob würde sie schlafen in ihr Bett. Ihre Mutter kam zwar nie hier runter, aber man konnte nicht vorsichtig genug sein. Gut reagiert, Kyra. Ich habe meine Reflexe im Laufe der Zeit verbessert, also auf meine Ohren können wir vertrauen. Die Schwarzhaarige kicherte kurz, dann nickte sie. Der Nebel von Kyra hatte sich bereits in Luft aufgelöst.